31. Oktober 2023

Ein freudiges Ereignis kündigt sich an!

Mama spürt schon die ersten zarten Tritte im Bauch, Papa kann es nicht mehr abwarten, das Geschlecht zu erfahren, Oma freut sich darauf, ihr Enkelkind verwöhnen zu dürfen, und Opa platzt schon jetzt vor Stolz. Sie werden erraten haben, worum es geht: Ein freudiges Ereignis in der Familie an. Die künftigen Eltern möchten alles für die Ankunft ihres Babys vorbereiten – und stellen sich Fragen über Fragen!

Erstellen wir eine Babywunschliste?

Diese Frage müssen sie deshalb beantworten, weil sie ihnen bereits Dutzende Male gestellt wurde, seit sie die frohe Botschaft in ihrem Bekanntenkreis verkündet haben. Letztendlich entscheiden sich Julie und Charel dagegen, da sie jeweils bereits Nichten und Neffen haben, von denen sie Kinderwagen, Babyschale, Wickeltisch, Tragetuch, Kleidung und mehr übernehmen können.  

Alles andere werden sie bei Bedarf aus Second-Hand-Läden kaufen, denn im Internet mangelt es nicht an Anzeigen für sehr gut erhaltene Babyartikel. 

Ihr größter Wunsch ist es, ein gesundes Baby zu haben, das sich über dauerhafte Geburtsgeschenke für seine Zukunft freuen kann.  

Ihrem Baby eine kleine Finanzspritze zu geben, wenn es das Erwachsenenalter erreicht hat, erscheint ihnen sinnvoller. Wenn man schon in jungen Jahren Ersparnisse beiseitelegt, wird die angesammelte Summe größer sein, nicht wahr? Auch wenn noch ein wenig Zeit bleibt, um über all das nachzudenken, ist Vorsicht besser als Nachsicht! 

Sollten Julie und Charel für ihr Baby bereits ein Sparkonto eröffnen?

Opa findet, ein Sparkonto für seinen Enkel oder seine Enkelin ist unerlässlich. Schließlich hatte er es zu Julies Geburt genauso gemacht: Kaum war sie auf der Welt, hatte er ein Konto auf ihren Namen eröffnet, auf das er monatlich einen bestimmten Betrag überwies. Überdies zahlten Julies Verwandte zu jedem besonderen Anlass wie etwa zu ihrer Taufe, zur Erstkommunion oder zu ihren Geburtstagen etwas Geld „für später“ auf das Konto ein.  

Erst mit 18 Jahren konnte Julie auf dieses Konto zugreifen, auf dem sich bis dahin eine stattliche Summe angesammelt hatte.   

Tatsächlich haben die 18 Jahre, in denen ihr Vater für sie gespart, großzügige Geschenke seiner Familie kumuliert und an jedem Jahresende Zinsen gezahlt hat, Julie das nötige Kapital verschafft, um ihr Immobiliendarlehen zu unterzeichnen. 

Nicht nur Julie hat einen Papa mit Weitblick, sondern auch Charel und die meisten Kinder ihrer Generation.

Das Sparkonto heute

Eins steht fest: Ein heutiges Sparkonto ist grundlegend anders zu betrachten als jenes, das Kinder vor 30 Jahren hatten. Dieser Unterschied beruht auf zwei Faktoren: 

1. Zinsen

Als guter werdender Vater, der in die Zukunft denkt, hat Charel sich bei seiner Bank zu diesem Thema erkundigt. Heute steigen die Zinsen auf Sparkonten zwar wieder an, haben aber noch nicht das Niveau der 80er und 90er Jahre erreicht. 

Charel erinnert sich noch an Kontoauszüge zum Jahresende, auf denen zu lesen war, dass ihm Zinsen in Höhe von EUR 500 gutgeschrieben wurden. Geld verdienen, ohne einen Finger zu rühren – nicht schlecht, oder? 

Dies ist jedoch Schnee von gestern und daher nicht mehr aktuell. Wenn er seinem Kind heute ein Sparkonto eröffnet, liegt der Zinssatz bei 2,45% (Zinssatz am 19.10.2023 auf einem Tweenz-Sparkonto 0-12 Jahre), die Ersparnisse werden also etwas langsamer wachsen als damals. 

2. Inflation

Um seine Ersparnisse zu vermehren, muss man auch die Inflation berücksichtigen. Derzeit verliert Geld, das langfristig ruht, an Wert. Das heißt, wenn Sie heute EUR 10.000 besitzen, riskieren Sie, dass der Wert dieser EUR 10.000 in 18 Jahren nicht mehr derselbe sein wird.

In Zeiten hoher Inflation kann es sein, dass die Zinsen auf Sparkonten den inflationsbedingten Wertverlust des Geldes nicht ausgleichen. Sie können zwar Zinsen auf Sparguthaben verdienen, aber diese Gewinne können geringer sein als der allgemeine Preisanstieg.   

 Dies bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass es sich überhaupt nicht lohnt zu sparen. 

Auf Inflationsrechner haben wir ein Beispiel über 18 Jahre mit einer Inflationsrate von 3,2 %* und einem Sparbetrag von EUR 10.000 berechnet.

Unter Berücksichtigung der aktuellen Umstände müssen in 18 Jahren mehr als EUR 17.000 für das ausgegeben werden, was man heute mit EUR 10.000 kaufen kann. Mit anderen Worten: Die ursprüngliche Ersparnis von EUR 10.000 wird dann nur noch EUR 5.672,38 wert sein.    

Es ist doch ein ziemlicher Unterschied, sich vorzustellen, dass in der Zeit von Chares Kindheit.

* Von STATEC berücksichtigte Inflationsrate im Juni 2023 

Gibt es eine Alternative zum Sparkonto?

Ja, und dies ist eindeutig die langfristige Anlage! Bei seinem Termin bei der Bank hat Charel alle Informationen erhalten, die er braucht, um mit dem Investieren für sein Kind loslegen zu können. Sein Berater hatte ihm erklärt, dass in Zeiten hoher Inflation eine Diversifizierung der Investitionen eine gute Lösung sei. 

Er verfügt jetzt über einen Sparplan, mit dem er sein Geld langfristig und in verschiedenen Arten von Produkten anlegen kann, um jedes Verlustrisiko zu begrenzen. Hierzu hat er ein S-Invest Sparplan für das Baby eingerichtet, und als Willkommensgeschenk hat seine Bank EUR 50 Anlageguthaben dazugesteuert. S- Invest ermöglicht jungen Eltern eine regelmäßige Investition mit den folgenden Vorteilen:  

  •  Investition ab nur EUR 40/Monat.  
  • Freie Wahl der Investitionsperiodizität  
  • Möglichkeit, die Investitionen zeitweise auszusetzen 

Die neuen Eltern müssen sich um nichts kümmern, denn sobald der Dauerauftrag eingerichtet ist, wird die Bank entsprechend der gewählten Anlagestrategie in die luxlfunds-Produktpalette investieren. Das perfekte Arrangement! Die jungen Eltern werden nach der Ankunft des Babys genug zu tun haben. 

Und was macht Opa?

Hoppla, fast hätten wir Opa übergangen! Da Charel bereits einen Plan hat, was die Anlage betrifft, schlägt er seinem Schwiegervater vor, ein Sparkonto zu eröffnen. So kümmert sich Charel um alles, was mit der Anlage zu tun hat, während sich der Opa freut, allen Freunden und Bekannten die Kontonummer mitzuteilen, damit diese etwas Geld als Geschenk zur Geburt überweisen können. Und später zu weiteren Anlässen, wenn sie möchten.  

 Übrigens: Für die Eröffnung seines Sparkontos bekommt das Baby auch EUR 50 von Spuerkeess geschenkt, die direkt auf sein Konto eingezahlt werden. 

Und falls Opa möchte, kann er zudem eine lalux-Study Cover Versicherung für sein Enkelkind abschließen, das hierfür weitere EUR 50 als Gutschrift auf die Versicherung erhält.  

So freut sich nicht nur der Opa darüber, für die Zukunft seines Sprösslings vorzusorgen, sondern das Kind verfügt auch über alle Produkte, die für eine optimale Verwaltung seines Geldes erforderlich sind. 

Die Versicherung lalux-Study Cover

Es handelt sich um eine Lebensversicherung, bei der Sie ein Sparguthaben bilden, um das zukünftige Studium oder die ersten Schritte im Berufsleben Ihres Kindes vorzubereiten. Das Sparguthaben wird während der gesamten Vertragslaufzeit fällig, auch im Falle des Todes eines der versicherten Elternteile.  

Am Ende der Vertragslaufzeit wird der Sparbetrag in Form einer vierteljährlichen Rente über einen Zeitraum von 5 Jahren an das Kind ausgezahlt - eine hervorragende Grundlage für die Finanzierung des Studiums. 

Finanziell ist das Baby bestens gewappnet! Zudem hat es dank der von Papa und Opa abgeschlossenen Produkte Prämien in Höhe von EUR 150 erhalten.

Bereiten auch Sie die Ankunft eines Kindes vor, haben sich aber noch keine Gedanken über die finanziellen Aspekte gemacht?  

Ob Ihr Baby schon auf der Welt ist oder Ihr freudiges Ereignis noch bevorsteht, es ist nie zu spät, Ihre Entscheidungen bezüglich seiner Zukunft noch einmal zu überdenken.

Sie finden alle erforderlichen Informationen auf unserer Seite oder können sich in Ihrer Bank beraten lassen 😀.

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