Fünf hilfreiche Tipps:
1. Halten Sie danach Ausschau, wo und wie sich der Energiehunger verringern kann: Einsparpotenziale gibt es im Haushalt, bei der Mobilität, bei der Heizung und bei anderen großen und kleinen Gewohnheiten.
2. Erkundigen Sie sich bei den Energieberatern der „Klima-Agentur“ oder Spuerkeess zum Thema energetischer Umbau und Renovierungen sowie über die verfügbaren staatlichen Beihilfen, die Ihnen möglicherweise zur Verfügung stehen.
3. Was die Erzeugung von Sonnenenergie betrifft: Auf www.geoportail.lu können sich Immobilieneigentümer über die Ausrichtung und die Sonnenexposition ihres Dachs informieren, mit einer farblichen Illustration des Potenzials.
4. Wer kein Dach zur Verfügung hat, kann sich an eine der Bürgergenossenschaften wenden, die auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien tätig sind. Als Mitglied beteiligt man sich aktiv an der Energiewende.
5. Jeder kleine Schritt lohnt sich in ökologischer wie in finanzieller Hinsicht, sei es, um unseren täglichen Verbrauch zu senken oder um die Erzeugung und Produktivität der erneuerbaren Energien zu steigern.