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Ein verregneter Sonntag – Zeit, um den Schreibtisch aufzuräumen! Und dabei fördert Marc alle möglichen, lange verschollenen Gegenstände zutage: jenes Dokument,…
Eldoradio hatte an diesem Montag wieder Sonne angekündigt! Zudem war Sophie in den letzten Wochen sehr mit ihrer großen Frühjahrs-Aufräumaktion beschäftigt gewesen, die nun endlich so gut wie abgeschlossen ist. Nach den langen Monaten der Schließung des HoGa-Sektors wird endlich auch sie ihren Nachholbedarf stillen können. Es ist beschlossene Sache: Morgen Nachmittag werden Marc und sie allein zu zweit essen gehen.
Sophie hat alle Tipps für schöne Restaurants mit Terrasse aufgelistet, in die sie Marc ausführen könnte. Ihr läuft schon das Wasser im Mund zusammen! Marc ist derjenige, der meist das Kochen übernimmt und sich meist auch glänzend schlägt – mit einer denkwürdigen Ausnahme letzten Monat am Bretzelsonndeg, die jedoch eher auf Philis Konto ging. Allerdings war sie diejenige, die hinterher saubermachen musste!
Sophie hat einige Restaurants auf Instagram ausfindig gemacht, die sich auszuprobieren lohnt, und sie nach ihrer Nähe zu sowohl Marcs als auch ihrem Büro sortiert. Geschafft – sie hat schon einen Tisch für Punkt zwölf reserviert.
Sophie hat es auch deshalb so eilig, wieder an einem Restauranttisch Platz zu nehmen, weil sie dies früher mit Marc alle zwei Wochen tat. Lily wurde von den Großeltern gehütet, und sie konnten einen Abend lang dem Alltag entfliehen. Dabei haben sie eine stattliche Anzahl an Restaurants in ihrer Region kennengelernt und waren von den vielen guten Adressen mit luxemburgischer, französischer oder italienischer Küche nie enttäuscht. COVID-19 hatte dieser schönen Gewohnheit ein jähes Ende bereitet.
Seit der Schließung der Gastronomie hatten Sophie und Marc keinen Abend mehr für sich. Da Lily noch nicht ganz durchschläft, haben sie es in vier Monaten nicht geschafft, mehr als zwei Filme von Anfang bis Ende anzusehen, ohne unterbrochen zu werden. Dasselbe gilt für ihre Sushi-Abende: Obwohl Lily eigentlich schon im Bett war, konnten sie die edlen Häppchen fast nie genießen, ohne abwechselnd Lily auf dem Arm schaukeln zu müssen.
Sophie, die gewöhnlich ein bisschen zu spät kommt, ist heute überpünktlich. Ob sie Angst hat, andere könnten ihren Tisch ergattern? Hierzu wird es nicht kommen, denn sie hat per Internet reserviert und genau angegeben, welchen Tisch sie wollte. Man hat ihr sogar eine Bestätigung geschickt.
Es fühlt sich komisch an, sich wieder bedienen lassen zu dürfen, und sie und Marc haben einen perfekten Tag erwischt, denn an diesem Mittag ist das Wetter traumhaft. Etwas frisch, doch mit Sonnenstrahlen, die ihr Gesicht kitzeln. So merken die beiden Turteltauben gar nicht, dass es nur zehn Grad warm ist!
Vorspeise und Hauptgericht waren ein Gedicht, und nun freuen sich beide aufs Dessert!
Der letzte Löffel Tiramisu ist verspeist; in Sophies Glas herrscht traurige Leere. Als echte Naschkatze würde sie sich eine zweite Portion bestellen, wüsste sie nicht genau, dass sie später ein schlechtes Gewissen hätte.
Der Zeitpunkt ist gekommen, zu dem dieses leckere Essen bezahlt werden will. Sophie zückt schon ihr Portemonnaie, doch Marc besteht darauf, zahlen zu dürfen – auch, um sich für das Bretzelsonndeg-Desaster zu entschuldigen. Zudem löst jede Gelegenheit, mit seinem iPhone zu zahlen, in Marc ein tolles Gefühl von Freiheit aus. Der Vorgang ist so schnell und bequem, dass er nicht einmal mehr seine Zahlungskarten mit sich führt.
Fortan muss Marc jedes Mal, wenn er seine Karte nicht bei sich hat oder einfach kontaktlos bezahlen möchte, nur sein Telefon an das Zahlungsterminal halten, und schon ist die Bezahlung erfolgt. Für die Sicherheit sorgt Face ID oder Touch ID; beide Verfahren ersetzen die Authentifizierung über die Karten-PIN.
Eine schönere Mittagspause hätten Sophie und Marc sich nicht träumen können! Beide haben nun nur noch ein paar Stunden im Büro vor sich und können dann ihr Töchterchen von der Kita abholen. Sie hüten sich, es laut zu sagen, doch allein bei diesem Gedanken können sie es kaum noch abwarten: Lily fehlt ihnen schon so sehr!